Juristische Urteile ueber paedagogische Normen und Fakten. Die Reform der gymnasialen Oberstufe aus der Sicht des Hessischen Staatsgerichtshofes.

Autor/inn/en	Fingerle, Karlheinz; Kell, Adolf
Titel	Juristische Urteile ueber paedagogische Normen und Fakten. Die Reform der gymnasialen Oberstufe aus der Sicht des Hessischen Staatsgerichtshofes. Paralleltitel: Legal rulings on pedagogic norms and facts.
Quelle	In: Zeitschrift für Pädagogik, 29 (1983) 3, S. 436-452Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0044-3247
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-142648
Schlagwörter	Pädagogik; Allgemeinbildung; Urteil; Bildungspolitik; Elternrecht; Recht; Schule; Sekundarstufe II; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Oberstufenreform; Fachgebundene Hochschulreife; Gerichtsentscheidung; Grundrechte; Verfassungsrecht; Hessen
Abstract	Das Urteil des Hessischen Staatsgerichtshofes über die Nichtigkeit einiger Paragraphen des Hessischen Gesetzes über die Neuordnung der gymnasialen Oberstufe basiert auf Argumenten und Begründungen, die aus juristischer und pädagogischer Sicht problematisch sind. Um mit Bezug auf wesentliche, im Urteil angesprochene Problembereiche einige Zusammenhänge zwischen juristischen und pädagogischen/bildungspolitischen Sachverhalten klären und Grenzüberschreitungen der Juristen markieren zu können, werden die juristischen Bezüge kurz erläutert und mit einschlägigen Befunden erziehungswissenschaftlicher Untersuchungen und aus der bildungspolitischen Diskussion konfrontiert. Abschließend wird auf bildungspolitische Konsequenzen hingewiesen, die sich aus dem Urteil ergeben bzw. ziehen lassen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	1994_(CD)