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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Entstanden ist der Band als Projekt der Abteilung fuer wissenschaftliche Didaktik des Goethe-Instituts in Muenchen. Er geht aus von einer "Renaissance" des Schreibens, womit aber nicht das Abfassen von Aufsaetzen gemeint ist, sondern Schreiben als kreative Unterrichtsform, die bis zur Erstellung literarischer Texte fuehren kann. In insgesamt vier grossen Kapiteln erlaeutert die Verfasserin theoretisch und praktisch, wie und unter welchen Voraussetzungen Schueler zu Autoren werden koennen. Dabei bezieht sie sich auf in der Praxis mehrfach erprobte Verfahren. Im ersten Kapitel sind einerseits landeskundliche Informationen ueber entsprechende literarische Tendenzen in der Bundesrepublik Deutschland fuer Deutschlehrer im Ausland enthalten, andererseits Hinweise auf Motive, die Jugendliche zum Schreiben anregen. In den Folgekapiteln wird dargelegt, inwiefern sich Gedichte fuer den Deutsch als Fremdsprache-Unterricht besonders eignen bzw. wie das Schreiben von Gedichten initiiert werden kann. Darueber hinaus wird anhand zahlreicher Beispiele dokumentiert, wie Schueler auf der Basis vorgelegter narrativer Kurztexte, aber auch ohne Ausgangstext, zur Produktion eigener Texte gelangen koennen. Fuer den Erfolg der Methode sprechen die zahlreich abgedruckten Schuelertexte.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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