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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Hauptanliegen des Beitrags ist es, eine Grundlage fuer die Analyse von Gespraechsroutinen bzw. Routineformeln oder "gambits" im Diskurs zu schaffen. Es geht dabei um den allgemeinsprachlichen Gebrauch und um Deutsch als Wirtschaftssprache. Spezifische Ueberlegungen gelten den Funktionen und Zusammenhaengen von Sprechakten im Hinblick auf die Routineformeln in der Kommunikation. Diese stehen dem Sprecher, soweit er sie beherrscht, ohne bewusste Verarbeitung frei zur Verfuegung. Der Automatisierungsprozess ist von daher gesehen wichtig, die kreative und kognitive Seite des Sprachprozesses bleibt davon allerdings unberuehrt. Die Routineformeln sind "Sicherheitsinseln" fuer den Sprecher, in unterschiedlichen Bezugsrahmen erleichtern sie ihm Aeusserungen, und je groesser sein Repertoire, desto besser fuer ihn. Die Verfasserin behandelt im einzelnen die wichtigsten Funktionen der Routineformeln fuer die Kommunikation - in Bereichen wie Kontaktaufnahme, Gespraechssteuerung - oder auch als reine Konvention. Es folgt eine umfangreich gegliederte Auflistung ausgewaehlter Routineformeln aus Alltagssprache und Wirtschaftsbereich.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
Wildner-Bassett, Mary E.: Gespraechsroutinen und -strategien fuer Deutsch als Alltags- und Wirtschaftssprache. .
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