Meinen Namen kann ich malen. Bericht ueber einen Alphabetisierungskurs.

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Autor/in	Bastian-Erll, Maria
Titel	Meinen Namen kann ich malen. Bericht ueber einen Alphabetisierungskurs.
Quelle	In: Fremdsprache Deutsch, (1991) Sondernr., S. 34-40Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0937-3160
Schlagwörter	Aussiedler; Deutschland; Erwachsener; Fremdsprachenunterricht; Lesen; Alphabetisierung; Sowjetunion; Deutsch; Schreiben; Kognitives Lernen; Sprachgebrauch; Kognitives Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Lehrmaterial; Deutsch; Sprachgebrauch; Fremdsprachenkurs; Fremdsprachenunterricht; Lesen; Schreiben; Alphabetisierung; Aussiedler; Erwachsener; Deutschland; Sowjetunion
Abstract	Die Zahl der Schreib- und Leseunkundigen unter den - meist aus der UdSSR/GUS kommenden - Aussiedlern waechst. Die Verfasserin stellt ein sprachkursbegleitendes Alphabetisierungsprogramm vor, das sie im Hinblick auf die spezifischen Probleme und Lernbedingungen ihrer Teilnehmer entwickelt hat. Schreibenlernen heisst fuer diese Menschen eine neue Sprache erwerben, ein Zielerreichungsgrad kann jedoch nicht angestrebt werden; er ist fuer jeden Teilnehmer individuell zu setzen. Der zusaetzliche Unterricht laeuft fuer fuenf Monate in Absprache mit dem Klassenlehrer. Es wird versucht, Woerter, Saetze und Texte aus dem eigenen Erfahrungsbereich der Teilnehmer zur Grundlage des Schriftspracherwerbs zu machen. Zunaechst sind die oft fehlenden elementaren Faehigkeiten wie akustische und optische Unterscheidung sowie Konzentration herauszubilden. Es ist notwendig, "das Lernen zu lernen", u. a. in Gespraechen ueber die Lernvorgaenge. Drei Beispiele, die aufzeigen, wie Kursteilnehmer das Schreiben lernten, demonstrieren den recht muehsamen Weg der Alphabetisierung Erwachsener. Materialempfehlungen bilden den Abschluss des Beitrages.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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