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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Angestellt wird eine didaktische Reflexion des Bereichs "Commercial Correspondance" an berufsbildenden Schulen des Typs "Wirtschaft" (mit Schwerpunkt auf Nordrhein-Westfalen). Einbeziehung finden hierbei insbesondere Interesse und Motivation der Schueler, Anforderungen an den Lehrer sowie der Fremdsprachenbedarf in Industrie und Wirtschaft. Der Autor untersucht die Richtlinien Englisch NRW fuer die Berufsfachschule sowie die hoehere Berufsfachschule (einschliesslich der gymnasialen Oberstufe) mit Schwerpunkt Wirtschaft und stellt exemplarisch zwei Lehrbuecher vor, die verschiedene methodische Ansaetze verfolgen: A Short Course in Commercial Correspondance von R. Sachs bzw. die Neubearbeitung vom selben Verfasser mit dem Titel Commercial Correspondance: Einfuehrung in die englische Handelskorrespondenz (additiver Ansatz) und The New Approach to Commercial Correspondance von H. Lass und U. E. Maeder (integrativer Ansatz). Abschliessend formuliert er Forderungen fuer den Unterricht in englischer Handelskorrespondenz, wie z. B. Kommunikationsorientierung, Schuelerorientierung, Exemplaritaet der Inhalte, Anpassung an die Berufsrealitaet in der Auswahl der Inhalte und Methoden der Vermittlung, Bereitstellung von Kontextwissen, Handlungsorientierung.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0028-3983
Stoffer, Arnulf: Handelskorrespondenz im Englischunterricht an den berufsbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen. 1990.
2789247
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