Gedicht und Metamorphose. Zur Dialektik von Zerstoerung und Erneuerung in der Sprache der Poesie.

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Autor/in	Coenen-Mennemeier, Brigitta
Titel	Gedicht und Metamorphose. Zur Dialektik von Zerstoerung und Erneuerung in der Sprache der Poesie.
Quelle	In: Der fremdsprachliche Unterricht, 21 (1987) 83, S. 26-30Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch; französische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2207
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Didaktische Grundlageninformation; Fabel; Gedicht; Lyrik; Märchen; Poesie; Semantik; Sprache; Stilmittel; Text; Fremdsprachenunterricht; Französisch; Surrealismus; Transformation; Interpretation
Abstract	Durch die Detailinterpretation zweier Gedichte (Henri Michaux: "Peintures" und André Breton: "Vigilance"), die beide im Wortlaut abgedruckt sind, versucht die Autorin, die, wie sie sagt, Dialektik von Zerstoerung und Erneuerung in der Sprache der modernen Poesie aufzuzeigen. Schueler muessen sehr frueh an die "unterhalb und jenseits aller evidenten Bedeutung" (Primaersemantik) "wirkenden Transformationsstrategien poetischer Sprache" (poetische Semantik) gewoehnt werden. Zu diesem Zweck kann es nicht schaden, als Einstieg in die Vorstellungswelt ontologischer Durchlaessigkeit auf Maerchen und Fabeln bzw. die dort auftretenden Verwandlungen zurueckzugreifen. Entscheidend aber ist das Erkennen einer tieferen und nicht im Zeichen der Utilitaet stehenden, durch Transformation gelaeuterten Wirklichkeit.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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