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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es handelt sich um den auswertenden Bericht eines experimentellen Projektes, das die praktische Umsetzbarkeit der von Redlich und Schley in ihrem Buch "Kooperative Verhaltensmodifikation im Unterricht" entwickelten Methode der kooperativen Konfliktloesung unter Beweis stellen sollte. Die KVM-Methode strebt zur Behebung schulischer Probleme eine Veraenderung der Kommunikationsstrukturen innerhalb einer Klasse unter Einbeziehung des Lehrers an. Im Mittelpunkt dieses Konzepts steht die Vorstellung, dass neben der zur Zeit einseitig dominierenden Wissensvermittlung der Aspekt des sozialen Lernens an Gewicht gewinnen sollte. Lehrer, die waehrend ihrer Ausbildung zum Beratungslehrer die kooperative Verhaltensmodifikation im Eigenversuch durchgefuehrt hatten, wurden anschliessend in einer Fragebogenaktion ueber ihre Erfahrungen befragt. Der Bericht vermittelt einen Ueberblick ueber die haeufigsten Problembereiche, die mit der KVM-Methode angegangen wurden, die aufgetretenen Schwierigkeiten und Probleme, die Wirkung auf Kollegen in der Schule sowie Erfolge des Projektes und aeussere Bedingungen. Es werden keinerlei Aussagen darueber gemacht, welche Jahrgangsstufen beteiligt waren.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0341-8294
Linder, Friedrich: Praktische Erfahrungen mit der kooperativen Verhaltensmodifikation im Schulalltag. 1986.
2138761
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