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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAebli, Hans
TitelErzaehlen als sprachliche Kommunikation.
QuelleIn: Grundschule, 17 (1985) 1, S. 22 u. 27Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0533-3431
SchlagwörterKommunikation; Mimik; Grundschule; Primarbereich; Didaktische Grundlageninformation; Deutschunterricht; Erzählen; Märchen; Sprache; Sprachfertigkeit; Didaktische Erörterung; Gestik
AbstractDer Erzaehler haucht einer Geschichte Leben ein, indem er sein Gefuehl einsetzt, um sie 'bedeutungsvoll' zu machen. Durch ihn wird es leichter, die Geschichte zu bewerten. In diesem Zusammenhang werden auch Mimik und Artikulation des Erzaehlers zum Bedeutungstraeger. Erst als Summe von sprachlichen Zeichen, Mimik und Artikulation wird eine Geschichte vor den Augen und Ohren des Zuhoerers lebendig. Der Text versucht, die Verbindungslinie zwischen einer Geschichte als einem Gebilde von sprachlichen Zeichen und derselben als lebendigem Ganzen nachzuvollziehen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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