Rhythmisch-musikalische Erziehung von Sprachbehinderten.

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Autor/in	Zai-Englert, Petra
Titel	Rhythmisch-musikalische Erziehung von Sprachbehinderten.
Quelle	In: Sonderschule in Baden-Württemberg, 17 (1984) 4, S. 206-207Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0935-6800
Schlagwörter	Ganzheitspsychologie; Ich-Entwicklung; Förderung; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Unterrichtsentwurf; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Musik; Rhythmische Erziehung; Sprachbehinderter; Sonderschule
Abstract	Der rhythmisch-musikalischen Erziehung in der Sprachbehindertenschule kommt besondere Bedeutung zu, da Musik ein Ausdrucksmittel ist, das unabhaengig von Sprache und im weitesten Sinne auch von Bewegung verstaendlich ist. Eine rhythmisch-musikalische 'Spielstunde' foerdert den emotionalen, kognitiven und psychomotorischen Bereich und leistet somit eine Foerderung der Gesamtperson. Durch musikalische Aktivitaeten lernt das Kind, sich bewusst zu erleben und ein Gefuehl eigenen Wertes aufzubauen, was besonders fuer behinderte Kinder wichtig ist. Ziel der Rhythmikstunde ist Gehoerschulung, Stimmbildung und Foerderung des Sprachvermoegens. Sie kann nicht im einzelnen von vornherein festgelegt werden, da die Gestaltung von den Kindern mitgetragen werden sollte und von vielen Faktoren abhaengig ist. Ein Unterrichtsentwurf wird exemplarisch gegeben, wobei die Stundenzahl beliebig zu waehlen ist. Unterrichtsgegenstand: Rhythmisch-musikalische Erziehung.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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