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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGoeller, Alfred
TitelLernpsychologie und kognitive Grammatikarbeit im Franzoesischunterricht.
QuelleIn: Praxis des neusprachlichen Unterrichts, 29 (1982) 4, S. 401-408Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7085; 0938-8001
SchlagwörterEntdeckendes Lernen; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Funktionale Grammatik; Grammatikübung; Französischunterricht; Regelkenntnis
AbstractDie Regelformulierung und die Beherrschung grammatischer Formen sollten nicht mehr gering geschaetzt werden. Die Frage, ob grammatische Regeln auf induktivem oder deduktivem Weg erarbeitet werden sollen, ist ein falscher Ansatz, da Induktion auch deduktive Verfahrensweise impliziert. Wichtig ist dagegen, dass der Schueler die Regeln selbst findet. Dafuer sollen aber uebergeordnete Begriffe und Systembeziehungen schon bekannt sein. Sie sollen einen 'spezifischen Transfer' ermoeglichen, d. h. die Uebertragung des Gelernten auf eine andere Lernaufgabe. Begruendet wird, dass die Regelarbeit im allgemeinen in der Muttersprache zu fuehren ist. Besprochen wird auch die Unterrichtsfuehrung zur Entdeckung von Grammatikregeln sowie das Problem der Regelformulierung, das anhand von Beispielen dokumentiert wird.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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