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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMack, Angelika
TitelDidaktische Funktion des Maerchens in der Schule L.
QuelleIn: Die Sonderschule in Schleswig-Holstein, 10 (1981) 2-3, S. 186-193Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-5381
SchlagwörterIch-Entwicklung; Identifikation; Kognitive Entwicklung; Projektion (Psy); Psychologie; Didaktische Grundlageninformation; Deutsch; Märchen; Sonderschule; Didaktische Erörterung; Lernbehinderter
AbstractDas gegenwaertige Interesse am Maerchen wird beschrieben. Es wird dargestellt, welche wichtigen Funktionen das Maerchen in der Entwicklung des lernbehinderten Kindes erfuellt. Die einfache Sprache und literarische Struktur sind fuer Kinder leicht verstaendlich. Das Maerchen foerdert das Denken des Kindes und entspricht dabei seinen irrationalen Vorstellungen. Identifikationsmoeglichkeiten, Projektionsmoeglichkeiten des Maerchens werden aufgefuehrt. Im Maerchen werden positiv bewertet Abloesung, Selbstbewusstsein, Selbstwertgefuehl, Selbstaendigkeit und ethische Wertvorstellungen, die auf den lernbehinderten Schueler einwirken. Hilfreich ist dabei die Darstellung des irrationalen, aber ueberschaubaren Entwurfs von Gesellschaft im Maerchen.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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