Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Gerbert, Elaine |
|---|---|
| Titel | Lessons from the Kokugo (national language) readers. |
| Quelle | In: Comparative education review, 37 (1993) 2, S. 152-180Infoseite zur Zeitschrift |
| Sprache | englisch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0010-4086 |
| Schlagwörter | Identität; Grundschule; Identität; Schulbuch; Analyse; Japanischunterricht; Grundschule; Schulbuch; Japanischunterricht; Staatsbürgerkunde; Analyse |
| Abstract | In den fruehen 1980er Jahren ermutigte die japanische Bildungspolitik eine "Internationalisierung". Dies wurde damit verbunden, auch das Zugehoerigkeitsgefuehl zur japanischen Nation zu foerdern. Premierminister Nakasone gab 1984 die Devise aus, dass Bildungsreformen von dem Prinzip geleitet werden sollen, die traditionelle japanische Kultur zu bewahren und weiterzuentwickeln und gleichzeitig bei den Schuelern die universell akzeptierten moralischen und Verhaltensstandards zu foerdern, damit die zukuenftigen Staatsbuerger einen Beitrag zur internatioalen Gemeinschaft mit einem "japanischen Bewusstsein" leisten koennten. Die Japanisch-Schulbuecher sollten bei der Entwiclung dieses Selbstbewusstseins eine wichtige Rolle spielen. Die vorliegende Studie untersucht anhand von Schulbuechern fuer die 1. bis 6. Klasse aus den Jahren 1984 bis 1992, wie dies erreicht wurde. Einige Lehrinhalte, die jeweils auch mit den japanischen Termini angefuehrt werden, sind: Die Welt als begrenzter sicherer Platz, Betonung von Empathie und Gefuehl, naturzentrierte Weltsicht, das Image der gluecklichen Familie, Erinnerungen an den Pazifikkrieg. (DIPF/Bi.) |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 1995_(CD) |
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Permalink als QR-Code
Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)
Teile diese Seite:
