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Autor/inBeck, Klaus
TitelLudwig Tiecks "Der Blonde Eckbert" und Novalis' Maerchen von "Hyazinth und Rosenbluetchen".
Bericht ueber eine Unterrichtssequenz in einem Grundkurs Deutsch, Stufe 12.
QuelleIn: Lehren & lernen, 18 (1992) 7, S. 80-97Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-8294
SchlagwörterSchuljahr 12; Sekundarstufe II; Grundkurs; Unterrichtseinheit; Tafelbild; Unterrichtsmaterial; Deutsch; Kunstmärchen; Literaturunterricht; Märchen; Text; Romantik; Funktion (Struktur); Heine, Heinrich; Novalis; Tieck, Ludwig
AbstractMit einleitenden Bemerkungen zur Vorschaltung von Volks- und Kunstmaerchen als Vorbereitungsbasis fuer das Thema "Romantik" und Heines "Buch der Lieder" im Literaturunterricht wird die vorgestellte Unterrichtseinheit didaktisch begruendet. Den Rahmenrichtlinien des Landes Baden-Wuerttemberg entsprechend, bildet das Thema einen Schwerpunkt im Grundkursangebot der Kursstufe 12. Die erste Unterrichtsstunde befasst sich exemplarisch mit den Besonderheiten der Maerchen "Sterntaler"(Brueder Grimm) und "Grossmutter" aus Buechners "Woyzeck ". Als zweite Stunde wird die Behandlung des "Blonden Eckberts" von Tieck vorgeschlagen, waehrend die dritte und vierte Stunde charakteristische literarische Merkmale und Ursachen dieses Kunstmaerchens zum Unterrichtsgegenstand macht, in Kontrastierung zum zuvor besprochenen Volksmaerchen. Damit soll der Gattungsbegriff einbezogen werden. Um die Beziehung der literarischen Figuren zur Realitaet aufzuzeigen, wird die spezifische Fluchtsituation behandelt. Abschliessend soll die Unterscheidung von Traum und Wirklichkeit bei der Behandlung des Textes "Hyazinth und Rosenbluetchen" von Novalis versucht werden. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Volks- und Kunstmaerchen
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1995_(CD)
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