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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ausser den ueber Einzelaufnahmen erfassten Aufsaetzen enthaelt Heft 23 der Zeitschrift "anglistik und englischunterricht" acht weitere Beitraege zum Thema der "Very Short Story". Zeitlich reichen sie bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts zurueck, wenn Juergen Klein sich z. B. mit "George Noel Gordon, Lord Byron: The Burial (1816) " befasst (S. 21 - 36), liegen aber schwerpunktmaessig in der Moderne, auch wenn in den Arbeiten von Roland Leibold ("Robert Louis Stevenson: Was it Murder? ", S. 37 - 48), Volker Schulz ("Ambrose Bierce: Oil of Dog ", S. 49 - 63) und Ulrich Suerbaum ("Thurber und Christie und Shakespeare. The Macbeth Murder Mystery ", S. 63 - 77) Autoren vom Ende des vergangenen und Anfang dieses Jahrhunderts im Mittelpunkt des Interesses stehen. Joyce Caol Oates "Notes on Contributors" wird gleichzeitig von zwei Interpreten behandelt: Ferdinand Schunck und Bernhard Lindemann auf den Seiten 79 - 94, respektive 95 - 109. Peter Hasenberg beschaeftigt sich in "Science Fiction als Rorschach- Test: José Farmers Don't Wash the Carats " auf den Seiten 141 -175 mit einer Science Fiction- Geschichte und Ruediger Imhof bespricht auf den Seiten 159 - 168 unter dem Titel "Minimal Fiction, or the Question of Scale" einige metafiktionale, d. h. den kuenstlerischen Prozess thematisierende Werke, die teilweise aus kaum mehr als einem Satz bestehen. Die besprochenen Werke sind jeweils mitabgedruckt, so dass die interpretatorische Leistung am Original geprueft werden kann.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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0344-8266
The very short story. 2. .
2081084
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