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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Ein Verfahren wird beschrieben und theoretisch begruendet, das es gestattet, die Temperaturleitfaehigkeit fester Stoffe zu bestimmen. Hierzu werden stabfoermige Proben an einem Ende mit einer Waermequelle konstanter Temperatur in Kontakt gebracht. Mit einem Temperaturfuehler kann dann der Temperaturanstiegsverlauf am anderen Ende des Stabes in Abhaengigkeit von der Zeit gemessen werden. Unter Beruecksichtigung des Newtonschen Abkuehlungsgesetzes laesst sich dann aus dem graphisch ermittelten Anstieg der logarithmischen Temperaturfunktion die Temperaturleitfaehigkeit bestimmen. Messergebnisse fuer verschiedene Materialien sind beigegeben, kritische Vergleiche mit Literaturwerten werden vorgenommen, die verwendete Beziehung fuer die Temperaturleitfaehigkeit wird unter Einsatz von Differentialgleichungen ueber die Loesung der verallgemeinerten Fourier- Waermeleitungsgleichung hergeleitet. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Theorie und Messung der Temperaturleitfaehigkeit von Staeben.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
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Effertz, Friedrich H.; Scheler, Klaus: Experimentelle Untersuchung der instationaeren Waermeleitung auf der Grundlage der verallgemeinerten Fourierschen Waermeleitungsgleichung. 1987.
2149323
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