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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Es handelt sich um einen im Rahmen einer Lehrgangsreihe erstellten Akademie-Bericht. Teil I enthaelt die Referenten-Beitraege zur Geschichte der deutsch- polnischen Beziehungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. In Teil II werden Beitraege fuer die Unterrichtspraxis gegeben. Dazu wird u. a. ausgefuehrt (S. 294): "Die. Beitraege. verstehen sich als ein Angebot. Sie wollen Anregung sein, nicht aber zur unkritischen und ungeprueften Uebernahme verleiten, sie wollen Hilfen vorstellen, indem sie Materialien und Literaturhinweise anbieten, nicht aber vom selbstaendig vertiefenden Weiterarbeiten abhalten. Bewusst werden fuer jede Themeneinheit mehrere Materialien angeboten. Sie sollen dem Lehrer die Wahl ermoeglichen, die jeweils fuer die Schulart und die Jahrgangsstufe geeigneten Quellen heranzuziehen. Grundsaetzlich wurde der ausfuehrlicheren Primaer- oder Sekundaerquelle der Vorzug eingeraeumt, um damit zugleich zusaetzliche Informationen mitzuliefern. Die einzelnen Beitraege orientieren sich vornehmlich an den Geschichtslehrplaenen. Es wurde aber auch Wert darauf gelegt, weitere Faecher (z. B. Deutsch, Geographie, Religion) entsprechend dem ostkundlichen Unterrichtsprinzip im faecheruebergreifenden Sinn zumindest mit Beispielen vorzustellen." UNTERRICHTSGEGENSTAND: Deutsche und Polen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Die Deutschen und ihre oestlichen Nachbarn. 2. Deutsche und Polen. 1989.
2191047
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