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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMacGroarty, Mary
TitelSome meanings of communicative competence for second language students.
QuelleIn: TESOL quarterly, 18 (1984) 2, S. 257-272Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Spracheenglisch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0039-8322
SchlagwörterPrimarbereich; Sekundarschule; Didaktische Grundlageninformation; Gespräch; Lehrplan; Kommunikative Kompetenz; Sprachfertigkeit; Sprachkompetenz; Sprechen; Ausspracheschulung; Fremdsprachenunterricht; Hörverständnis; Englisch; Bilingualismus; Berufsbildendes Schulwesen; Hochschule; Literaturbericht
AbstractDer Begriff der kommunikativen Kompetenz deckt eine Vielzahl von konkreten Anwendungsfeldern ab. Die Autorin hat sich zum Ziel gesetzt, das Konzept aufzufaechern, beschraenkt sich dabei allerdings auf drei Faelle: Englisch als Zweitsprache fuer berufliche Zwecke, fuer die Belange des Universitaetsstudiums und in der bilingualen schulischen Erziehung. Im Falle des Sprachunterrichts fuer berufliche Zwecke zeigt eine Analyse der Literatur, dass hauptsaechlich ein hohes Mass an Hoerverstehensleistung zu erbringen ist sowie die Faehigkeit, eine Unterhaltung in Gang zu halten, waehrend Lehrassistenten ("teaching assistants") an amerikanischen Hochschulen ueber Sprechgelaeufigkeit und eine gute Aussprache verfuegen muessen, damit keine Verstaendigungsschwierigkeiten einsetzen. Die groesste Varianz ist im allgemeinbildenden Schulwesen zu beobachten, wo die zu beherrschenden Fertigkeiten von kaum zu ueberschauender Vielfalt sind und auch noch von Schultyp zu Schultyp sowie mit dem Alter der Schueler differieren. Die Autorin schlaegt vor, den vielfaeltigen Anforderungen mit einem Kerncurriculum zu begegnen, um das sich nach Bedarf periphere Curricula gruppieren koennen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1994_(CD)
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