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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Aufsaetze in diesem Band zentrieren sich um die Fragestellung, welche Entwicklungsakzente der Sozialpaedagogik sich erkennen lassen. Angesichts einer nunmehr zwanzigjaehrigen Ausbildung von Diplomsozialpaedaogen und Diplompaedagogen an Fachhochschulen und Universitaeten ist darueber hinaus von Interesse, wie sich das Bisherige im Focus des Rueckblicks bewerten laesst. (A) Vahsen stellt sich die Frage, inwieweit sich Sozialpaedagogik auf dem Wege zu einer Handlungswissenschaft befindet. Muenchmeier fragt nach einem notwendigen Paradigmenwechsel in der Sozialen Arbeit. W. Mueller skizziert die Geschichte und gegenwaertigen Perspektiven Sozialer Arbeit. Giesecke setzt sich mit Strategien sozialpaedaogischen Handelns zwischen Erziehung und Lernhilfe auseinander. Suenker behandelt neben Perspektiven theoretische Elemente der Sozialen Arbeit. B. Mueller beschreibt die Sozialpaedaogik zwischen Wissenschaft und Handwerk. Im zweiten Teil "Berufsrolle und Handlungskonzepte" behandelt Wagner Ziele und Motivierungen von Frauensozialarbeit, Wegener- Spoehring befasst sich mit dem Spiel als (freizeit)paedagogischem Paradigma und Vahsen mit Sozialarbeit und freizeitkultureller Arbeit. Abschliessend thematisieren Pich und Pfaffenberger Hochschulentwicklung und Studienwirklichkeit in Sozialarbeit und Sozialpaedagogik.
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
1994_(CD)
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Vahsen, Friedhelm G.: Paradigmenwechsel in der Sozialpaedagogik. 1992.
2244734
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