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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Zunaechst nimmt die Autorin ganz allgemein zur Rolle des Lesens im Fremdsprachenunterricht Stellung, um dann die Notwendigkeit kontinuierlicher Leseprogramme im Sinne von "fun-reading", d. h. dem Lesen aus eigenem Antrieb und Interesse, mit Freude und zum Vergnuegen, frei von Leistungszwaengen, zu begruenden. Wichtig fuer den Lerner ist vor allem die Erkenntnis, dass er auch ohne Lehrer die Fremdsprache verstehen und rezeptiv anwenden kann. Geeignete Anschlusslektueren, bzw. lehrwerkunabhaengige Lektuerehefte, die von deutschen und englischen Verlagen angeboten werden, sind in dem Artikel genannt. Da allen Serien zahlreiche Merkmale gemeinsam sind, koennen die fuenf aufgefuehrten Auswahlkriterien fuer den Unterrichtenden hilfreich sein. Praktische Anregungen geben Hinweise auf den Erwerb von Lesetechniken als faecheruebergreifendes Ziel und auf Aktivitaeten, die "fun- reading" begleiten sollen. Abschliessend wird noch ein in der fuenften Gymnasialklasse gestartetes Lektuereprogramms beschrieben.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
1994_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0032-7085; 0938-8001
Hermes, Liesel: Funreading: Moeglichkeiten und Anregungen. 1984.
2089822
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