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Autor/inHaas, Gerhard
TitelFantasy. Texte fuer Fluechtlinge aus der Republik der Vernunft.
QuelleIn: Der Deutschunterricht, 42 (1990) 6, S. 14-30Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-2258
SchlagwörterFantasie; Fantastik; Sachinformation; Deutsch; Horror; Literatur; Märchen; Science-Fiction; Stoff (Lit); Trivialliteratur; Theorie
AbstractDie Literaturwissenschaft nimmt die Fantasy-Literatur kaum zur Kenntnis. Mit dem Hinweis auf die Trivialitaet des Genres wird ihr jegliche literarische Qualitaet abgesprochen. Dennoch koennte eine Behandlung von Fantasy im Unterricht durchaus motivierend sein, denn unter den zahlreichen Lesern finden sich viele Jugendliche. Doch was ist mit dem Begriff "Fantasy" gemeint? Das Gesamtfeld der phantastischen Literatur ist kaum einzugrenzen. Als thematische Felder (Ueberschneidungen sind moeglich oder gewollt]) koennen aber fuenf Bereiche genannt werden: Anderswelt-Fantasy, Sword und Sorcery- Fantasy, Maerchen-Fantasy, Projektions-Fantasy und Schreckens-Fantasy. Zahlreiche kurz skizzierte und kritisierte Beispiele aus Taschenbuchreihen werden erwaehnt. Fuer die Anderswelt-Fantasy kann Tolkiens "Herr der Ringe" als Modell gelten. Als Grundmodell fuer die Sword and Sorcery-Typus besitzt in Baums "Ozma von Oz" ein klassisches Beispiel, waehrend Traumprojektionen und tiefenpsychologisch angelegte Selbsterfahrungsreisen ins Innere Tiecks "Der blonde Eckbert" anklingen lassen. Schliesslich ist das Genre der phantastischen Horrorgeschichten durch die Romane von Stephen King gepraegt.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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