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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Vorgestellt werden sogenannte "Warming-up"-Uebungen, die die Schueler im Wahlpflichtfach "Darstellendes Spiel" absolvieren koennen. Einleitend werden die didaktischen Funktionen dieser Uebungen kurz erlaeutert. Als Voruebungen sollen sie durch Einuebung neuer Umgehensweisen in der Gruppe den anschliessenden schauspielerischen Schaffensprozess waehrend der Theaterproben guenstig beeinflussen, indem sie die Spielfreude und Solidaritaet der Schueler foerdern. Anschliessend folgt ein Ueberblick ueber die wichtigsten Strategien des Trainingsprogramms, wobei besonders die Vielfalt der Bewegungs-, Konzentrations- und Meditationsuebungen unterstrichen wird. Konkretisiert wird dieses Programm anhand praktischer Uebungsbeispiele. Neben Tips zu dem geeigneten Uebungsraum und zur Musik stehen solche zu motorischen Uebungen (Tanzen oder Rhythmusstampfen), zu Konzentrationsuebungen (Autogenes Training) und schliesslich zu Uebungen zur Sensibilisierung der sinnlichen Wahrnehmung ("Streichelball"). In einem abschliessenden Resuemee werden die Vorteile dieser Uebungen noch einmal hervorgehoben, wobei deutlich gemacht wird, dass diese Strategien im grossen und ganzen die kreative Arbeit und das Zusammengehoerigkeitsgefuehl der Schueler positiv beeinflussen koennen. UNTERRICHTSGEGENSTAND: "Warming- up"-Uebungen.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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Berger, Christoph: Zu sich - zu anderen - zur Ruhe finden. 1990.
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