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Autor/inBaeuerle, Siegfried
TitelSchuelerkriminalitaet. Was koennen Lehrer tun?
QuelleIn: Pädagogische Welt, 44 (1990) 4, S. 147-151Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-8257
SchlagwörterErziehung; Schule; Schüler; Sachinformation; Kriminalität; Prävention; Ursache
AbstractUeber kriminelles Schuelerverhalten in der BRD gibt es noch keine Untersuchung. Dennoch kann angenommen werden, dass die Vereinsamung und Instrumentalisierung der Kinder wesentliche Ursachen fuer die Schuelerkriminalitaet sind. Unrealistische Erwartungshaltungen der Eltern und der Schueler ueberfordern die Kinder, denen haeufig Schutz und Geborgenheit fehlt. Die Schule kann familiaer bedingte Erziehungsdefizite, die ein praekriminelles oder kriminelles Verhalten beguenstigen, nur ausgleichen durch die Neubesinnung auf eine kindgemaesse Erziehung. Der Lehrer muss die Gewissenbildung foerdern, die Urteils- und Handlungskompetenz staerken und soziales Verhalten honorieren. Die Schule muss mehr als bisher auf leistungsschwache Schueler eingehen; sie muss die Schulangst reduzieren und Lebenssinn vermitteln. Allerdings sind die Moeglichkeiten des Lehrers beschraenkt, notwendig ist auch ein Umdenken in Familie und Gesellschaft.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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