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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inCancik-Lindemaier, Hildegard
TitelOpferphantasien. Zur imaginaeren Antike d. Jahrhundertwende in Deutschland u. Oesterreich.
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht, 30 (1987) 3, S. 90-104Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterIdeologie; Gewalt; Sachinformation; Deutsch; Literaturgeschichte; Altphilologie; Altsprachlicher Unterricht; Religionsgeschichte; Mythos; Opfer; Altertum; Augustinus, Aurelius; Borchardt, Rudolf; Hauptmann, Gerhart; Hofmannsthal, Hugo von
AbstractAn Werken von Rudolf Borchardt, Hugo von Hofmannsthal und Gerhart Hauptmann wird versucht aufzuzeigen, dass in der deutschen und oesterreichischen Literatur der Jahrhundertwende ein verzerrtes Bild der Antike propagiert wird, in dem Opfer und religioese Menschenopfer eine zentrale Rolle spielen. Mit Hilfe einer Analyse unter philologischen und religionswissenschaftlichen Aspekten wird verdeutlicht, dass dieses Zerrbild der Antike eingesetzt wird, um Gewalt zu verherrlichen. Zu Rate gezogen wird auch ein Text aus dem 4. Buch des Traktates "Ueber die Dreifaltigkeit" des Augustinus, der im Original und in deutscher Uebersetzung abgedruckt ist.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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