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Autor/inBittner, Guenther
TitelWas bedeutet "kindgemaess"?
Entwicklungs- und tiefenpsychologische Gesichtspunkte zur Erziehung im Kindergarten.
Paralleltitel: What means "according to the developmental state of the child"? Psychological and psychoanalytic aspects of early childhood education.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 27 (1981) 6, S. 827-838. BiblInfoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-141780
SchlagwörterErziehung; Pädagogik; Kindgemäßheit; Entwicklungspsychologie; Fantasie; Kognitive Entwicklung; Psychoanalyse; Tiefenpsychologie; Anthropologie; Soziale Interaktion; Soziale Rolle; Sozialisation; Sozialisationsforschung; Erziehungsfehler; Kind; Kleinkind; Elementarbereich; Kindergarten; Frühpädagogik; Kindergartenpädagogik; Spiel; Sachinformation; Kritik
AbstractDas zurückliegende Reformjahrzehnt hat auch für den Kindergarten eine Reihe von pädagogischen Ansätzen und curricularen Programmen gebracht (wie z.B. antiautoritäre Erziehung, didaktische Einheiten zum sozialen Lernen, Aufklärung zur Emanzipation), die nach Meinung des Verfassers jedoch großenteils an den Kindern vorbeigehen, weil sie gegen das grundlegende Prinzip einer "kindgemäßen" Vermittlung von Inhalten und Erfahrungen verstoßen. Anknüpfend an pädagogische und didaktische Diskussionen der 50er und 60er Jahre, will der Verfasser den Begriff des "Kindgemäßen" wieder in seine Rechte setzen. Zu diesem Zweck setzt er sich zunächst mit der Sozialisationsforschung auseinander, die anstelle der Entwicklungspsychologie zur wichtigsten pädagogischen Orientierungswissenschaft wurde, und diskutiert die Vorbehalte der gegenwärtigen Pädagogik gegen eine entwicklungspsychologische Orientierung. In einer daran anschließenden anthropologischen Analyse des Alterstypischen entwickelt und begründet der Verfasser seine zentrale These, daß die Entwicklung als eine aktive Leistung des Kindes betrachtet werden müsse, die von Phantasien gesteuert wird und auf Selbstwerden abzielt. Abschließend werden die drei Bereiche skizziert, in denen die kindliche Phantasie praktisch bedeutsam wird: der kognitive Bereich, die Spielwelt und der soziale Umgang. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonBerliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update1994_(CD)
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