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Aus Anlass des Welttags der Behinderten am 20. Maerz 1988 erinnert der Beitrag an das Schicksal der gesellschaftlich stigmatisierten Behinderten und plaediert fuer mehr Miteinander zwischen Behinderten und Nichtbehinderten, fuer die es kein Verdienst sei, nicht behindert zu sein, wie es Bundespraesident Richard von Weizsaecker in der in Auszuegen dokumentierten Weihnachtsansprache 1987 ausgedrueckt hat. Mit Informationen ueber die Anzahl der Schwerbehinderten in der Bundesrepublik und die Arten von Behinderungen sowie ueber Moeglichkeiten der Integration von Behinderten in die Gesellschaft und moegliche Behinderungen fuer Behinderte bezweckt der Beitrag zweierlei: Zum einen soll damit die Aufmerksamkeit fuer Behinderte und ihre Leiden erhoeht und zum anderen das Urteilsvermoegen der Nichtbehinderten hinsichtlich adaequater Hilfen fuer das Miteinander geschaerft werden. Ein Arbeits- und Informationsblatt mit Fragen zum Verhalten gegenueber Behinderten und Tagebuchnotizen einer Behinderten, die Beispiele fuer falsches Verhalten liefern, ergaenzen den Beitrag. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Welttag der Behinderten.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1994_(CD)
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0342-5746
Statt nebeneinander mehr miteinander. Welttag d. Behinderten 20.03. 1988.
2173253
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