Cis-trans-Isomerie in der gymnasialen Oberstufe - Grundlegung oder Weiterentwicklung raeumlicher Strukturvorstellungen?

Autor/in	Reiners, Christiane
Titel	Cis-trans-Isomerie in der gymnasialen Oberstufe - Grundlegung oder Weiterentwicklung raeumlicher Strukturvorstellungen?
Quelle	In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht, 43 (1990) 6, S. 358-362Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0025-5866
Schlagwörter	Schuljahr 12; Sekundarstufe II; Unterrichtsmaterial; Fachdidaktik; Chemie; Isomerie (Chem); Organische Chemie; Stereochemie; Einführung; Grafische Darstellung
Abstract	In der Fachliteratur werden haeufig die unterschiedlichen chemischen und physikalischen Eigenschaften von Fumar- und Maleinsaeure genutzt, um zur Cis-trans-Isomerie hinzuleiten. Im vorliegenden Beitrag wird ein anderer Einstieg in die Cis-trans- Isomerie vorgestellt und ausfuehrlich eroertert, der Reaktionen von Fumar- und Maleinsaeure mit Natronlauge zu gleichen Endprodukten nutzt. Wie dargestellt, kann nach dieser Einfuehrung dann auf in der angegebenen Fachliteratur benannte Versuchsreihen zu weiteren Unterschieden zwischen Fumar- und Maleinsaeure zurueckgegriffen werden, die den Lernenden eigenstaendiges Erarbeiten stereochemischer Grundlagen erlauben. Auf die Moeglichkeit einer sinnvollen Einbettung der Untersuchung des unterschiedlichen Loesungsverhaltens von Fumar- und Maleinsaeure in Wasser und auf hieraus resultierende Konsequenzen fuer die raeumliche Struktur der Substanzen ist hingewiesen.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1994_(CD)