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Autor/inFrommer, Harald
TitelLangzeitlektuere als Moeglichkeit der Lesefoerderung, dargestellt am Beispiel des Jugendbuches "Oma" von Peter Haertling.
QuelleIn: Lehren & lernen, 17 (1991) 3, S. 5-32Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-8294
SchlagwörterRollenspiel; Jugendbuch; Schuljahr 05; Sekundarstufe I; Förderstufe; Gymnasium; Motivation; Unterrichtsmaterial; Lektüre; Textsorte; Lesen; Schreiben; Didaktische Erörterung; Ganzschrift; Härtling, Peter
AbstractDie Krise des Lesens betrifft auch das Gymnasium. Viele Schueler langweilen sich bei einer Lektuere, die vielleicht gerade wegen ihres unterhaltenden Charakters gewaehlt wurde. Am Beispiel des Jugendbuches "Oma" von Peter Haertling wird gezeigt, wie die Lesemotivation ueber laengere Zeit erhalten bleiben kann. Damit eine Langzeitlektuere von etwa zwei Monaten das verstehende Lesen foerdert und nicht zur Verweigerung fuehrt, sind drei Aspekte der methodischen Realisierung zu beachten. Die Methode der Konkretisation zielt auf eine Objektivierung der Vorstellungsfaehigkeit des lesenden Schuelers, ermoeglicht durch Aussparung im Buch. Bei der Umsetzung des Textes in ein Rollenspiel waehlen die Schueler ihren Standort innerhalb der erzaehlten Welt. Die Langzeitlektuere als itegrierter Deutschunterricht sorgt dafuer, dass die Schueler lernen, in konkreten Sistuationen zu kommunizieren und ein breites Spektrum von Textsorten kennen- und handhaben lernen. Ausgehend von geeigneten Textstellen schreiben die Schueler Briefe, Einladungen, Werbezettel; sie verfassen Berichte, Reportagen und Leserbriefe.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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