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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Über das Thema Gestützte Kommunikation (FC) habe ich viel nachgedacht. Meine Veröffentlichungen dazu finden Sie unter den Literaturangaben. Das Thema lässt mich nicht los, und ich bin nach wie vor fassungslos, wie das Thema abgetan wird, ohne dass an die Menschen gedacht wird, für die FC die einzige Möglichkeit ist zu kommunizieren. Ich wundere mich, dass so viele Fachleute, die es wissen könnten, nicht darauf kommen, dass bei manchen Menschen das Zusammenspiel von Sehen und Motorik schlecht funktioniert. Dass diese Zusammenhänge von denen, die FC ablehnen, nicht gesehen werden, macht mich wütend und aggressiv. Ich habe den Verdacht, dass alle Forschung, die feststellen wollte, ob die Kommunikation durch das Stützen beeinflusst wird, einen Selbstzweck verfolgt hat. Unter dem Deckmantel der Wissenschaftlichkeit verdrängt man die Tatsache, dass nichtsprechende Autisten keineswegs alle geistig behindert sind. Man müsste ja zugeben, dass man sich viele Jahre seines Lebens bei der Einschätzung von autistischen Menschen geirrt hat. Wissenschaftliche Untersuchungen sind notwendig und manchmal hilfreich. Wenn es um Kommunikation geht, sollte man aber danach gucken, was kommuniziert wird. Die Inhalte sollten analysiert werden. Es sollte möglich sein, in sorgfältiger Kleinarbeit authentische Aussagen von vielleicht beeinflussten Sätzen zu trennen. Es lässt sich doch gar nicht mehr leugnen, dass autistische Menschen am besten beschreiben können, wie sie wahrnehmen und denken.
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Standortunabhängige Dienste
1561-2791
Zöller, Dietmar: Die Gestützte Kommunikation ist für nichtsprechende Autisten unverzichtbar. 2016.
3256572
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