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Autor/inn/enEggensperger, Petra; u.a.
TitelBaden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik.
Das akkreditierte hochschuldidaktische Qualifizierungsprogramm an den Landesuniversitäten in Baden-Württemberg.
QuelleAus: Behrendt, Brigitte (Hrsg.); u.a.: Neues Handbuch Hochschullehre. [Teil] L. Hochschuldidaktische Aus- und Weiterbildung. 1. Veranstaltungskonzepte und -modelle. Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2016) L 1.29, S. 83-106Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8183-0206-5; 978-3-8183-0206-1
SchlagwörterAkkreditierung; Staat; Hochschuldidaktik; Hochschule; Qualitätssicherung; Baden-Württemberg
AbstractDas "Hochschuldidaktikzentrum der Universitäten des Landes Baden-Württemberg" (HDZ) wurde 2001 gemeinsam vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) und den neun Universitäten des Landes Baden-Württemberg ins Leben gerufen. Mit den Kooperationsvereinbarungen zum gemeinsamen Aufbau eines landesweiten Netzwerks zur Förderung der Lehrqualität haben die Universitäten Baden-Württembergs den Grundstein für ein Best-Practice-Modell prozessorientierter und ganzheitlicher hochschuldidaktischer Qualifizierung gelegt. Ziel des hochschuldidaktischen Weiterbildungsprogramms des HDZ sind die nachhaltige Verbesserung und ständige Weiterentwicklung universitärer Lehre anhand aktueller fachwissenschaftlicher Standards. Seit März 2015 ist die hochschuldidaktische Weiterbildung im Rahmen des HDZ von der Akkreditierungskommission (akko) der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) als den professionellen Standards entsprechend ohne Auflagen akkreditiert. Im vorliegenden Beitrag soll zu diesem Anlass ein Überblick über die Entwicklungen der letzten 14 Jahre gegeben werden. Zunächst erfolgt eine Darstellung der strukturellen Entwicklung des HDZ mit besonderem Augenmerk auf die Herausforderungen eines landesweit verantworteten Programms. Im Anschluss wird die aktuelle Konzeption des landesweiten Programms erläutert (Kapitel 2) sowie die Ausrichtung aller Angebote an einem induktiv entworfenen Kompetenzprofil (Kapitel 3) beschrieben. Kapitel 4 benennt Maßnahmen zur Qualitätssicherung im landesweiten Netzwerk, die letztlich in die Akkreditierung des Qualifizierungsprogramms eingeflossen sind (Kapitel 5). (HRK / Abstract übernommen).
Erfasst vonHochschulrektorenkonferenz, Bonn
Update2017/1
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