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Autor/inSchmiedel, Susanne
TitelEvaluation eines schulischen Gewaltpräventionsprojektes.
Zur Genese und Korrelation von Aggression, Empathie und prosozialem Verhalten.
QuelleHeidelberg: Pädagogische Hochschule Heidelberg (2016), 388 S.
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Dissertation, Pädagogische Hochschule Heidelberg, 2016.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:he76-opus4-2135
SchlagwörterEvaluation; Korrelation; Aggression; Einfühlung; Empathie; Gewalt; Prosoziales Verhalten; Schule; Soziales Verhalten; Projekt; Dissertation; Gewaltprävention; Prävention
AbstractVor dem Hintergrund des in Wissenschaft und Gesellschaft bestehenden Konsens, dass unabhängig von den Uneinigkeiten über den Anstieg und das tatsächliche Ausmaß von Gewalt an unseren Schulen, Handlungsbedarf zur Prävention und Reduktion aggressiven Verhaltens besteht, war das Ziel der vorliegenden Arbeit die summative Evaluation eines Gewaltpräventionsprojektes des Mannheimer Stadtjugendamtes, aufbauend auf einer intensiven theoretischen Auseinandersetzung mit Aggression, Empathie und prosozialem Verhalten. Ausgangspunkt hierbei war die Analyse spezifischer (Entwicklungs-)Bedingungen und Zusammenhänge, aus der Schlüsse über die Wirkungen des Projekts 'Ohne Gewalt läuft nichts! Oder doch?' resultierten. Die Erfassung der Effekte auf die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der Klassen sechs bis neun erfolgte in einem Mehrmesszeitpunkdesign mit Hilfe der beiden Parallelversionen des validierten und normierten Fragebogens zur Erfassung von Empathie, Prosozialität, Aggressionsbereitschaft und aggressivem Verhalten (FEPAA) (Lukesch 2006). Dabei waren sowohl Effekte auf die Verhaltens- und Bereitschaftsebene als auch Auswirkungen der Teilnahme auf die Zusammenhänge zwischen den untersuchten Dimensionen von Interesse. Die Zweifel an der erwünschten Wirksamkeit des Projektes in seiner singulären Anlage und Beschaffenheit wurden durch die Ergebnisse der quantitativen Daten bestätigt: Mit Ausnahme der Ergebnisse weiblicher Teilnehmer erbrachte die Studie ausschließlich negative Effekte des Projektes im Sinne eines Anstiegs von Aggressionslegitimation und -häufigkeit sowie eines Rückgangs von Empathie und prosozialem Verhalten bei abschließend gestiegener Korrelationsintensität zwischen den vier Dimensionen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2017/2
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