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Autor/inWalgenbach, Katharina
TitelIntersektionalität als Paradigma zur Analyse von Ungleichheits-, Macht- und Normierungsverhältnissen.
QuelleIn: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, (2016) 3, S. 211-224Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0017-9655
DOI10.2378/vhn2016.art25d
SchlagwörterInklusion; Diskriminierung
AbstractDer Beitrag verfolgt die Frage, welche wissenschaftshistorischen Anschlüsse sich zwischen dem Paradigma Intersektionalität und der Heil- und Sonderpädagogik bzw. Inklusionspädagogik ausmachen lassen. In systematischer Weise werden gemeinsame Erkenntnisinteressen, Forschungstraditionen und Begriffe in diesen Wissensfeldern herausgearbeitet. Zugleich entfaltet der Artikel die These, dass Intersektionalität als Paradigma auf spezifische Prämissen rekurriert, die eine Anschlussfähigkeit an differenzsensible Diskurse in der Erziehungswissenschaft auch limitieren.
Erfasst vonStiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update2017/2
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