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Autor/inDommermuth, Maximilian
TitelSchulleitungstheorien im Wandel.
QuelleGießen: Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich 03, Institut für Erziehungswissenschaft (2016), 48 S.Verfügbarkeit 
ReiheGießener Beiträge zur Bildungsforschung. 14
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterSchultheorie; Führungsstil; Bildungschance; Wahrnehmung; Rollenerwartung; Schulsystem; Schulautonomie; Schulaufsicht; Schulinspektion; Schulleiter; Schulleitung; Lehrerkollegium; Geschichte (Histor); Steuerung; Gerechtigkeit; New Public Management; Personalmanagement; Qualitätsmanagement; Ökonomisierung; Berufsanforderung; Organisationsentwicklung; Theorie; Bildungseinrichtung; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Arbeit wird zunächst ein Kapitel der Schulleitung gewidmet, das mit einem historischen Rückblick beginnt. Anschließend wird die sich stetig wandelnde Rolle der Schulleitungstheorien anhand verschiedener Forschungsansätze erörtert, um in einem weiteren Schritt auf die veränderten Tätigkeitsfelder der Schulleitung mit Rekurs auf Organisationsentwicklung, Qualitäts- sowie Personalmanagement einzugehen. Daraufhin wird die Wahrnehmung der Schulleitung zum einen aus der Perspektive der Lehrerschaft und zum anderen aus Sicht der Schulleiter untersucht. Im fünften Kapitel werden die schulischen Governancestrukturen im Mehrebenensystem diskutiert, indem zunächst ein Überblick bzgl. der derzeitigen Forschungslage gegeben wird, um in einem weiteren Schritt die Spannungsfelder zwischen Schulleitungen auf der einen Seite und der Schulaufsicht sowie der Schulinspektion auf der anderen Seite zu behandeln. Das letzte Kapitel des Hauptteils setzt sich aus dem Wandel gesellschaftlicher Rahmenbedingungen und dem damit einhergehenden Schulleiterhandeln zusammen. Dieses Teilthema erstreckt sich von den schulischen Veränderungen durch den sog. "PISA-Schock" über die Ökonomisierung des Schulwesens bis hin zu einem Berufsverständnis von Schulleitern, allen Kindern und Jugendlichen "gerechte" Bildungschancen zu ermöglichen. Das Ziel dieses Aufsatzes ist darin zu verorten, die für den schulischen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozess immanent wichtige Rolle der Schulleitung mittels diverser Theorien darzulegen, um darauf aufbauend ihr facettenreiches und sich durch den gesellschaftlichen Wandel veränderndes Aufgabenspektrum nachzuvollziehen. Darüber hinaus soll mithilfe der Arbeit diskutiert werden, inwiefern sich Schulleiter emphatisch ihrer Rolle im Sinne eines schulischen Anführers widmen können, um einen Bildungsbegriff zu vertreten, der über ökonomische Belange und habituelle Differenzen innerhalb der Schülerschaft hinausgeht, damit die Institution Schule zu einem "gerechteren" Ort der Bildung werden kann. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/2
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