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Autor/inCanfora, Carmen
TitelAktivierende Lehrmethoden für die Übersetzerausbildung.
Erfahrungen mit ausgewählten Methoden in heterogenen Lerngruppen.
QuelleMainz: Universitätsbibliothek Mainz (2016), xii, 513 S.
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Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2016.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hebis:77-diss-1000003716
SchlagwörterUnterrichtsmethode; Übersetzung; Studium; Dissertation
AbstractDie Umsetzung der Bologna-Reform, das gewandelte Berufsbild der Übersetzer sowie die zunehmende Heterogenität der Lerngruppen stellen Lehrende in der universitären Übersetzerausbildung vor wachsende Herausforderungen. Aktivierende Lehrmethoden können möglicherweise zur Bewältigung dieser Herausforderungen beitragen. Das Konzept der aktivierenden Lehrmethoden wird jedoch in der Literatur nicht scharf genug eingegrenzt und kaum kritisch diskutiert. Auf der Basis konstruktivistischer Ansätze einerseits und neurowissenschaftlicher Erkenntnisse zum Lernen andererseits werden in der vorliegenden Arbeit Prinzipien guten Lernens erarbeitet, mit denen das Konzept der aktivierenden Lehrmethoden geschärft werden soll. Anschließend werden aktuelle Modelle translatorischer Kompetenz sowie des Erwerbs translatorischer Kompetenz und daraus abgeleitete Lehrmethoden in der universitären Übersetzerausbildung vorgestellt. Dabei wird insbesondere auf die Bedeutung des Aufbaus von Expertise eingegangen. Schließlich wird die Wirksamkeit von drei aktivierenden Lehrmethoden - Infomarkt, Lernteamcoaching und Portfolio - in Lehrveranstaltungen am FTSK Germersheim exemplarisch überprüft und dabei insbesondere untersucht, inwiefern diese aktivierenden Lernmethoden geeignet sind, heterogene Lerngruppen zu integrieren und zum Aufbau translatorischer Kompetenz beizutragen. (Orig.).

The introduction of the Bologna Reform, the changed career profile of translators as well as the increasing heterogeneity of learning groups present educators in academic translator training positions with increasing challenges. Active learning methods may be able to contribute to managing these challenges. The concept of active learning methods is not defined clearly enough in the literature and rarely discussed critically. On the basis of constructivist approaches on the one hand, and neuroscientific findings on learning on the other, this paper posits principles of good learning that aim to bring the concept of active learning methods into greater focus. Current models of translation competence and the acquisition of translation competence are then also introduced, along with the learning methods derived from them in the context of academic translator education. Here, the significance of deliberate practice and translation expertise in particular is investigated. In conclusion, applying observations made in courses at the Department of Translation and Interpreting Studies, Linguistics and Cultural Studies of the University of Mainz (FTSK Germersheim), the effectiveness of three active learning methods - poster presentation, learning-team coaching and portfolio - are evaluated and examined with particular focus on determining the extent to which these active learning methods are suited to the task of integrating heterogeneous learning groups and contributing to translation competence. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2017/1
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