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Autor/inLaufenberg, Mike
TitelSoziale Klassen und Wissenschaftskarrieren.
Die neoliberale Hochschule als Ort der Reproduktion sozialer Ungleichheiten.
QuelleAus: Baur, Nina (Hrsg.); Besio, Cristina (Hrsg.); Norkus, Maria (Hrsg.); Petschick, Grit (Hrsg.): Wissen - Organisation - Forschungspraxis. Der Makro-Meso-Mikro-Link in der Wissenschaft. Weinheim: Beltz Juventa (2016) S. 580-625
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEdition Soziologie
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-2730-3; 978-3-7799-4483-6
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Feldtheorie; Soziale Herkunft; Feldtheorie; Habitus; Hochschullehrer; Personalpolitik; Soziale Ungleichheit; Studium; Wissenschaft; Wissenschaftler; Hochschule; Auswirkung; Soziale Herkunft; Habilitation; Promotion; Bologna-Prozess; Personalpolitik; Beruflicher Aufstieg; Studium; Wissenschaft; Bologna-Prozess; Habilitation; Hochschullehrer; Promotion; Hochschule; Hochschulsystem; Auswirkung; Habitus; Institution; Wissenschaftler; Bourdieu, Pierre
Abstract"In diesem Beitrag wurden in einem ersten Teil die empirischen Befunde zur sozialen Selektivität des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems diskutiert, die durch zwei simultane Entwicklungen charakterisiert sind: Während die Expansion des Hochschul- und Wissenschaftssystems der letzten zwei Jahrzehnte einerseits mit einer quantitativen Erhöhung von Studienabschlüssen und einer Vergrößerung des prekär beschäftigten wissenschaftlichen Mittelbaus einherging, nahm parallel dazu die soziale Schließung der höheren, prestigeträchtigen und gesicherten Statuspositionen im Wissenschaftsfeld zu und wird voraussichtlich in Zukunft weiter zunehmen. In einem zweiten Teil wurden die Konturen eines klassenanalytischen Instrumentariums nachgezeichnet, mit dem diese Dialektik aus Öffnung und Schließung des hochschulischen wissenschaftlichen Feldes mittels der konzeptionellen Integration mikrosoziologischer Praktiken und Habitusanalysen, institutioneller Steuerungsmechanismen und makrostruktureller Prozesse erklärt werden kann." Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Theorieanwendung. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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