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Autor/inn/enAnger, Christina; Orth, Anja Katrin; Plünnecke, Axel
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelBildungsmonitor 2016.
Ein Blick auf die Bildungsintegration von Flüchtlingen.
QuelleKöln (2016), 237 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Zufriedenheit; Bildungssystem; Schule; Erfolgskontrolle; Schulleistung; Übergang Schule - Beruf; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Armut; Bundesland; Ausgaben; Personalauswahl; Beruf; Berufschance; Nachwuchs; Fachkraft; Studium; Bologna-Prozess; Hochschulzugang; Studiendauer; Master-Studiengang; Akademisierung; Bachelor-Studiengang; Abbruch; Bekämpfung; Effizienz; Integration; Qualität; Regionaler Vergleich; Technik; Hochschulabsolvent; Flüchtling; Student
Abstract"In diesem Gutachten für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft begutachten die IW-Experten unter anderem, wie das Bildungsangebot für Flüchtlinge besser gemacht werden kann. Viele tun sich schwer, eine passende Arbeit zu finden. Vor allem frühkindliche Bildung, eine stärkere Förderung in der Schule und eine gezielte Ausbildungsvorbereitung seien nötig, um die Bildungsdefizite der Geflüchteten zu beheben. Der Bildungsmonitor misst und bewertet seit 2004 den bildungspolitischen Fortschritt in Deutschland.; Der Bildungsmonitor 2016, den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellt, misst seit 2004 bereits zum dreizehnten Mal, in welchen Handlungsfeldern der Bildungspolitik Fortschritte erzielt werden konnten. Das Bildungssystem hat vielfältige Aufgaben (Persönlichkeitsentwicklung, Teilhabe, Kultur, etc.). Schwerpunkt des Bildungsmonitors ist es, bildungsökonomische Ziele des Bildungssystems zu betrachten und den Beitrag des Bildungssystems zur Fachkräftesicherung zu beschreiben. Der Zusammenhang zwischen Fachkräfteverfügbarkeit, Innovationskraft und Wirtschaftswachstum ist auf Ebene der Volkswirtschaft und einzelner Regionen in einer Reihe an Studien gut belegt (siehe zum Beispiel Anger u.a., 2014a). Im Bildungsmonitor wird folglich eine ökonomische Sichtweise eingenommen. Die Ergebnisse der Studie sind vor diesem Hintergrund zu interpretieren und einzuordnen. Im Jahr 2016 wird zudem ein besonderes Augenmerk auf die Bildungsintegration von Flüchtlingen gelegt, die zu einem zusätzlichen Bedarf an Bildungsinvestitionen führt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Metaanalyse; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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