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Autor/inn/enBrücker, Herbert; Schewe, Paul; Sirries, Steffen
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelEine vorläufige Bilanz der Fluchtmigration nach Deutschland.
QuelleNürnberg (2016), 21 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Aktuelle Berichte. 19/2016
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsniveau; Sozioökonomisches Panel; Stichprobe; Ausländer; Flüchtling; Politik; Statistik; Stichprobe; Berufliche Integration; Migration; Bildungsniveau; Herkunftsland; Asylpolitik; Sozioökonomisches Panel; Europäische Union; Asylpolitik; Migration; Politik; Berufliche Integration; Erwerbspersonenpotenzial; Statistik; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-SOEP-Migrationsstichprobe; Europäische Union; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Ausländer; Flüchtling; Herkunftsland
AbstractVor dem Hintergrund der stark gefallenen Flüchtlingszahlen geht das IAB von einem Rückgang der Flüchtlingszuwanderung im laufenden Jahr um etwa zwei Drittel gegenüber dem Vorjahr aus. "Sofern sich die politischen Rahmenbedingungen nicht ändern, könnten im Verlauf des Jahres 2016 300.000 bis 400.000 Flüchtlinge zuziehen. Diese Einschätzung steht aber unter dem Vorbehalt, dass das Türkei-Abkommen und die Schließung der Balkanroute Bestand haben", erklärte der IAB-Arbeitsmarktforscher Herbert Brücker am Freitag. Im Jahr 2015 wurden 1,1 Millionen Flüchtlinge erfasst. Unter der Berücksichtigung von Doppelzählungen, Weiter- und Rückreisen schätzt das IAB die Nettozuwanderung von Flüchtlingen im Jahr 2015 auf 900.000. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2016. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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