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Autor/inn/enHofmann, Yvette E.; Köhler, Thomas
TitelInteraktivität um jeden Preis?
Bericht aus dem Alltag von Lehrveranstaltungsumstellungen in MINT-Fächern.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 64 (2016) 4, S. 124-127Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 4; Literaturangaben 13
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterKompetenzerwerb; Zufriedenheit; Lernerfolg; Prüfungserfolg; Problemorientiertes Lernen; Forschendes Lernen; Lehrmethode; Lehre; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Professionalisierung; Studium; Hochschullehre; Hochschulunterricht; Lehrveranstaltung; Studienerfolg; Hochschule; Effekt; Integration; Qualität; Student; Studentin; Bayern; Deutschland
AbstractDie Abbruchquote für MINT-Fächer betrug im vergangenen Jahr laut einer Studie des DZHW bis zu einem guten Drittel und liegt damit deutlich über dem Durchschnitt anderer Fächer (siehe Heublein et al. 2014). Dieses Ergebnis bestätigen auch frühere Studien (siehe z.B. Gensch/Kliegl 2011; Gensch/Sandfuchs 2007; Hetze 2011). In der öffentlichen Diskussion um die hohen Studienabbruchzahlen in den MINT-Fächern nimmt dabei die Qualität der Lehre einen wichtigen Platz ein. Insgesamt wird neben einer verstärkten Betreuung der Studierenden vor allem eine Änderung der Lern- und Lehrumgebungen sowie eine Verbesserung der Didaktik in den MINT-Fächern durch eine Professionalisierung der Lehre gefordert (vgl. Börensen/ Gensch 2009; Derboven/Winkler 2010; Gensch/Kliegl 2011). Folgerichtig bemühen sich viele Dozierende darum, ihre Lehrveranstaltungen stärker an den Bedürfnissen ihrer Studierenden auszurichten und lernerzentrierte Lehre anzubieten. Diesem Ziel widmet sich seit 2012 auch das vom BMBF im Rahmen des Qualitätspakt Lehre geförderte Projekt zur Professionalisierung der Lehre in den MINT-Fächern (HD MINT). Der nachfolgende Beitrag widmet sich auf Basis der gewonnenen empirischen Daten der Frage, unter welchen Voraussetzungen mehr Interaktivität zu einer Verbesserung der Lehre führt und welche Rolle dabei den Dozierenden zukommt. (zhb/Text übernommen).

In the public debate about high drop-out rates in STEM subjects, the main focal point often lies on an inadequate quality of teaching. Consequently, many academic lectures strive to align their courses more closely to their students' needs and carry out learner-centered teaching. However, the question whether or not new teaching methods reduce drop-out rates has not been fully answered yet. Quite the opposite, the empirical data shows that interactive teaching methods do not automatically lead to an improvement of teaching quality, but depend primarily on how they are implemented in the classroom. (zhb/text adopted).
Erfasst vonZentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund
Update2017/1
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