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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRauschenbach, Thomas; Grgic, Mariana; Meiner-Teubner, Christiane
TitelHoffnungsträger Kita & Co.
QuelleIn: DIPF informiert, (2016) 24, S. 11-15
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1611-6941; 1611-6968
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Bildungsangebot; Eltern; Kind; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Kindergartenbesuch; Sprachförderung; Teilnahme; Berufstätigkeit; Bildungsbericht; Nutzung; Deutschland
AbstractGesellschaftliche Reformen sind stets begleitet von Hoffnungen und Sorgen. Das Feld der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung bildet da keine Ausnahme: Der Ausbau der Kindertagesbetreuung im vergangenen Jahrzehnt war immer auch geprägt von einer Mischung aus Zuversicht und Skepsis - bei Verantwortlichen, Betroffenen sowie Beobachterinnen und Beobachtern. So erwarteten manche Beteiligte, dass sich die Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch die Schaffung einer ausreichenden Zahl an Plätzen im frühkindlichen Bildungsbereich verbessern sowie - damit verbunden - die Erwerbstätigkeit von Frauen steigen werde. Betont wurde auch immer wieder, dass ein früher Einstieg in die Kindertagesbetreuung die Bildungschancen von Kindern aus benachteiligten Familien erhöhen werde. Demgegenüber warnten Skeptikerinnen und Skeptiker vor einem dramatischen Bedeutungsverlust der Familie für Kinder. Im Folgenden soll deshalb eine kurze Bilanz gezogen werden: Welche in den Ausbau der frühkindlichen Bildungsangebote gesetzten Hoffnungen haben sich erfüllt, welche nicht? Welche Befürchtungen wurden von der Realität bestätigt, welche nicht? Dabei zeichnet der Beitrag vier ausgewählte Entwicklungstendenzen nach. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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