Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Weymann, Ansgar |
---|---|
Titel | Bildungsstaat. Aufstieg, Herausforderungen, Perspektiven. |
Quelle | Wiesbaden: Springer VS (2016), VI, 155 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Stichworte: Wissen kompakt |
Beigaben | Diagramme |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Titelbild |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-658-11716-8; 978-3-658-11716-0; 978-3-658-11717-7 |
DOI | 10.1007/978-3-658-11717-7 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsexpansion; Soziale Ungleichheit; Soziale Integration; Bildung; Bildungspolitik; Deutschland; Europa; Glück; Imperialismus; Nationalstaat; Soziale Ungleichheit; Sozialstaat; Staat; Zukunft; Soziale Integration; Bildungspolitik; Wirtschaftssystem; Wohlstand; Bildungsexpansion; Humankapital; Recht auf Bildung; Recht auf Bildung; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Geschichte (Histor); Imperialismus; Glück; Nationalstaat; Sozialstaat; Staat; Humankapital; Wirtschaftssystem; Wohlstand; Beruflicher Aufstieg; Zukunft; Deutschland; Europa |
Abstract | Der souveräne Bildungsstaat garantiert Bildung als Bürgerrecht und als attraktive persönliche Lebenschance. Er nutzt Bildung zur Förderung von Wirtschaftswachstum und Wohlstand in einer Welt mit internationalem Wettbewerb auf immer mehr Gebieten und als Mittel sozialer und kultureller Integration der Bevölkerung. Der Bildungsstaat wurde zum Stolz der Nationen und zum beliebten Instrument des Wohlfahrtsstaates mit ausgreifenden sozialpolitischen Inanspruchnahmen, eine moderne Zivilreligion mit scheinbar unerschöpflichen Heilsversprechen. Doch die Grenzen des Wachstums sind sichtbar: Bildungserträge stagnieren, soziale Ungleichheit bleibt dauerhaft, das internationale Medieninteresse an Bildung schrumpft. Hat der Bildungsstaat seinen Gipfel erreicht? Oder durchläuft er einen Innovationszyklus im Zuge nichtwestlicher Globalisierung? (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/3 |