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Autor/inZiemen, Kerstin
TitelInklusion und diagnostisches Handeln.
QuelleAus: Amrhein, Bettina (Hrsg.): Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung. Theorien, Ambivalenzen, Akteure, Konzepte. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2016) S. 39-48Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2078-1; 978-3-7815-2078-3
SchlagwörterEvaluation; Diagnose; Pädagogische Diagnostik; Lernbedingungen; Didaktisches Prinzip; Inklusion; Anerkennung; Verfahren
AbstractDie Autorin diskutiert in ihrem Beitrag "Inklusion und diagnostisches Handeln" die Grundprämissen diagnostischen Handelns in pädagogischen Kontexten und Herangehensweisen, die dem entsprechen. Pädagogische Diagnostik geht vom Kind bzw. Jugendlichen, deren Kompetenzen und Perspektiven aus und zielt darauf ab, den Möglichkeitsraum für Entwicklung und Lernen unter Berücksichtigung Einzelner und der Gruppe bzw. Klasse zu gestalten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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