Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchiermeyer-Reichl, Ines
TitelDiagnostik heißt An-Erkennen - mein Gegenüber und mich selbst.
QuelleAus: Amrhein, Bettina (Hrsg.): Diagnostik im Kontext inklusiver Bildung. Theorien, Ambivalenzen, Akteure, Konzepte. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2016) S. 134-153Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2078-1; 978-3-7815-2078-3
SchlagwörterBeobachtung; Begriff; Erkennen; Selbstreflexion; Wertschätzung; Diagnose; Pädagogische Diagnostik; Verhaltensauffälligkeit; Macht; Anerkennung
AbstractDer Verfasser geht der Frage nach, welche Art von Diagnostik insbesondere bei sogenanntem "herausforderndem" Verhalten hilfreich sein könnte. Sie bearbeitet die Frage, inwiefern diagnostische Prozesse hierzu einen Beitrag leisten können. Welche Art von Diagnostik wäre, insbesondere in Zuschreibungsprozessen des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs im emotional-sozialen Bereich, hilfreich? Aus der Perspektive einer (an-)erkennenden, selbstreflektorischen und rehistorisierenden Diagnostik wird das Erkennen bzw. Diagnostizieren nicht nur mit Blick auf die Lernenden, sondern ebenfalls auf die Lehrenden sich selbst gegenüber fokussiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: