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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
TitelMehr Transparenz in der Bildungspolitik.
Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
QuelleBerlin: BMWi (2016), 28 S.
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterEmpirische Forschung; Vergleich; Bildungspolitik; Steuerung; Föderalismus; Wettbewerb; Internationaler Vergleich; Entwicklung; Gutachten; Qualität; Transparenz; Deutschland
AbstractVor dem Hintergrund [beispielhaft benannter Herausforderungen] wendet sich das Gutachten der Frage der Qualitätsverbesserung im deutschen Bildungssystem zu. Dessen Qualität wird durch eine ganze Reihe von Faktoren bestimmt, zu denen etwa die Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer, die Art des Unterrichts, die Ausstattung der Schulen und die institutionellen Rahmenbedingungen gehören. Um all dies auf eine Verbesserung der Bildungsergebnisse auszurichten, kommt der politischen Steuerung und Rahmensetzung eine wichtige Rolle zu. Deshalb hinterfragt dieses Gutachten bestehende Mechanismen zur Qualitätssicherung und entwickelt Verbesserungsvorschläge. Dabei stellt es ein Charakteristikum des deutschen Bildungssystems ins Zentrum der Betrachtung: seine föderale Organisation. Bildung gehört zu den wenigen Bereichen, in denen die Bundesländer nicht nur die Kompetenz zur Ausführung von Bundesgesetzen haben, sondern in denen sie selbst gestalten können.[...] Im nächsten Abschnitt diskutiert das Gutachten, unter welchen Voraussetzungen ein effektiver Wettbewerb zwischen Bundesländern im Bereich der Bildungspolitik etabliert werden kann. Zunächst wird die Theorie des föderalen Wettbewerbs von Gebietskörperschaften erläutert, wonach durch die Vergleichbarkeit der Ergebnisse in einzelnen Politikfeldern ein Wettbewerb ausgelöst werden kann. Dies lässt sich auf die Bundesländer und ihre Bildungspolitiken übertragen. Anschließend wird die Ausgangslage in Deutschland im internationalen Vergleich beschrieben. Auf dieser Basis werden die Vor- und Nachteile einer Korrektur der Ausgangslage diskutiert. Im Abschnitt III werden Empfehlungen formuliert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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