Qualifizieren, integrieren und attraktiv sein. Der demographische Wandel, als Herausforderung für die kommunale Wirtschafts- und Stadtentwicklungspolitik.

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Autor/inn/en	Höhmann, Marc; Sieberns, Nina Kristin
Titel	Qualifizieren, integrieren und attraktiv sein. Der demographische Wandel, als Herausforderung für die kommunale Wirtschafts- und Stadtentwicklungspolitik.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 68 (2016) 1, S. 26-33Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460; 2363-9903
Schlagwörter	Stadtentwicklung; Altersstruktur; Bevölkerungsprognose; Bündnis für Arbeit; Demografischer Wandel; Kommunalpolitik; Beschäftigungseffekt; Strukturwandel; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Arbeitsmarktpolitik; Erwerbspersonenpotenzial; Ausbildungsförderung; Beschäftigungsförderung; Köln; Nordrhein-Westfalen
Abstract	"Deutsche Metropolen stehen angesichts der globalen Arbeitsteilung und des demographischen Wandels vor besonderen Herausforderungen. Während Unternehmen auf den vorhergesehenen Fachkräftemangel mit entsprechenden Personalrekrutierungs- und Personalentwicklungsstrategien reagieren können, ist das Aufgabenspektrum einer kommunalen Wirtschafts- und Stadtentwicklungspolitik wesentlich breiter. Denn die moderne Großstadt soll sowohl Innovationsmotor und attraktiver Wohnort als auch Integrationsort für Bildungsbenachteiligte sein. Der Beitrag beleuchtet am Beispiel aktueller Wirtschafts- und Stadtentwicklungskonzepte den Stellenwert und die Bedeutung des Themas für die Stadt Köln. Dabei geht es weniger um eine Bewertung vorhandener Handlungsansätze als vielmehr um eine Einschätzung der Problemwahrnehmung und -befassung der kommunalen Akteure aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2040. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2016/4

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