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Autor/inReinders, Heinz
TitelVom Bildungs- zum Optimierungsmoratorium.
Paralleltitel: From education to function - new societal attributions to adolescence as a life stage.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 11 (2016) 2, S. 147-160Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5002
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-48292-4
SchlagwörterBildung; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Bildungsexpansion; Soziale Mobilität; Sozialisation; Adoleszenz; Jugend; Bildungspolitik; Bildungsabschluss; Transformation; Ökonomisierung; Freizeit; Diskurs; Relevanz; Wirkung; Jugendlicher; Europa
AbstractDer Beitrag befasst sich mit der Frage, wie gesellschaftliche Veränderungen und wissenschaftliche Deutungen die Zuschreibungen an die Jugendphase seit der Jahrtausendwende geändert haben. Es wird die These Zinneckers aufgegriffen, dass Politik und Wirtschaft ein Interesse an der Optimierung und Verkürzung der Jugendphase haben. Erweitert wird die These dahingehend, dass auch der Empirischen Bildungsforschung ein maßgeblicher Beitrag zur Wandlung des Jugendmoratoriums zugesprochen wird im Sinne einer möglichst effizienten Vorbereitung für den Arbeitsmarkt. (DIPF/Orig.).

This paper addresses the relationship between societal changes, scientific attributions of adolescence and public denotations of youth as a life stage in development. Zinnecker assumed that during the last two decades economy and politics were placing youth as a hinge between childhood and adulthood with the function efficient time use for labor preparation. This paper broadens this perspective to the role of empirical educational research which also fostered the notion of youth as time for efficient preparation for the labor market instead of emphasizing youth as a biographical eigenvalue. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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