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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPabst, Eva
TitelDialogische Deutschdidaktik.
Eine empirische Studie zum Aufbau fachdidaktischer Handlungsexpertise im Lehramtsstudium.
QuelleMünster; New York: Waxmann (2016), 283 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Zürich, 2014.
ReiheInternationale Hochschulschriften. 630
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8309-3386-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Quasi-Experiment; Kompetenzerwerb; Gymnasium; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Schulpraktikum; Schüler; Experiment; Gruppenarbeit; Lerngruppe; Unterrichtsmethode; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Text; Schreiben; Forschungsstand; Dialog; Praxis; Theorie; Deutschland
AbstractZentral wird die Frage, wie Lehramtsstudierende in der deutschdidaktischen Ausbildung Handlungsexpertise erwerben, behandelt. Als Grundprinzip kompetenten Handelns im Unterricht gilt die ständige Suche nach einer passenden Fortsetzung komplexer und unvorhergesehener Interaktionsprozesse. Wie die Suche nach Passung bewerkstelligt werden kann, untersucht die Autorin anhand eines Quasi-Experiments, in dem Lehramtsstudierende ein Semester lang eine Gymnasialklasse beim Schreiben und Lesen literarischer Texte begleiten und beraten. Die Kooperation der beiden Lerngruppen wird mithilfe von Stundenblättern strukturiert. Das Stundenblatt ist ein einfaches Instrument der Passung, mit dem Lehrer Schülertexte, die exemplarische Textqualitäten aufweisen, zum Lehrmittel für die Klasse machen. Im Stundenblatt wird implizites Können explizit zur Sprache gebracht. Im Sinne der Dialogischen Didaktik werden somit Instruktion und Konstruktion in einen zirkulären Passungsprozess gebracht. Die empirische Untersuchung der Stundenblätter zeigt prototypische Muster des Expertiseerwerbs angehender Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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