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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBertschi-Kaufmann, Andrea; Kappeler, Silvana
TitelGegenwärtiger Stand der empirischen Unterrichtsforschung zur Vermittlung von Lesekompetenz.
QuelleAus: Kämper-van den Boogaart, Michael (Hrsg.); Spinner, Kaspar H. (Hrsg.): Lese- und Literaturunterricht. 2. Kompetenzen und Unterrichtsziele, Methoden und Unterrichtsmaterialien, gegenwärtiger Stand der empirischen Unterrichtsforschung. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2014) S. 275-305Verfügbarkeit 
ReiheDeutschunterricht in Theorie und Praxis. 11,2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8340-0511-3
SchlagwörterEmpirische Forschung; Fertigkeit; Deutschland; Fertigkeit; Lernen; Programm; Computerunterstützter Unterricht; USA; Frühförderung; Internationaler Vergleich; Unterrichtsforschung; Leseförderung; Empirische Forschung; Sprachförderung; Lesekompetenz; Frühförderung; Primarbereich; Lernen; Unterrichtsforschung; Computerunterstützter Unterricht; Programm; Sprachförderung; Leseförderung; Lesekompetenz; Forschungsstand; Internationaler Vergleich; Deutschland; USA
AbstractFür die Schule stellen sich im Zusammenhang mit der Förderung der Lesekompetenz und ihrer empirischen Überprüfung insbesondere diese Fragen: Welche der verschiedenen Teilfähigkeiten, welche die Lesekompetenz insgesamt ausmachen, sind im Rahmen von formellen Unterrichtssituationen anleitbar, für Schülerinnen und Schüler also lernbar, so dass eine Trainingsanlage prinzipiell wirksam sein und diese Wirkung auch gemessen werden kann? In welchen anderen Fähigkeitsdimensionen können und müssen Schülerinnen und Schüler mit anregenden Umgebungen gefördert werden, damit sie das Lesen für sich entdecken können - wobei dann Enkulturationsprozesse und nicht das formelle Lesen im Vordergrund stehen und sich die Ergebnisse zwar beurteilen, aber nur zu einem kleinen Teil mit Testinstrumenten messen lassen? Welche Aspekte der Lesekompetenz sind also mit Testinstrumenten messbar, so dass Fortschritte mit exakten Werten ausgewiesen werden können, und welche anderen Kompetenzbereiche müssen in ihrer Entwicklung mit anderen Mitteln beobachtet und eingeschätzt werden? (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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