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Autor/inMinderop, Dorothea
TitelBildungsNetzWerken.
Eine "Gebrauchsanleitung" für Schulen und ihre Partner.
QuelleKöln; Kronach: Carl Link (2016), X, 341 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-556-06584-6
SchlagwörterSchulentwicklung; Schulleitung; Übergang; Lehrerkollegium; Region; Steuerung; Gemeinde (Kommune); Zivilgesellschaft; Kinder- und Jugendhilfe; Kooperation; Netzwerk; Praxisbezug; Qualitätsentwicklung; Ziel; Deutschland
AbstractDass Schule und ihr Umfeld sich vor große Herausforderungen gestellt sehen, wissen wir schon. Dass Netzwerke Werkzeuge sein können, um besser mit dieser Komplexität umgehen zu können, ist auch nicht gerade neu. Bedeutsam und aufschlussreich ist allerdings die Frage nach dem Wie! Wie macht man das eigentlich in der Schule, zwischen Schulen, mit außerschulischen Partnern und zwischen diesen Partnern? Um nah an den Realitäten zu bleiben, reden in BildungsNetzWerken viele mit: Lehrkräfte mit der innerschulischen Sicht und ihrem Blick nach draußen, genauso wie die regionalen Partner - vom Schulträger über die Jugendhilfe zu Betrieben und Zivilgesellschaft - mit dem Blick von draußen auf und in die Schule und in das gesamte Umfeld. So bietet das Buch nicht nur Grundlagen- und Praxiswissen. Es will die Leserinnen und Leser auffordern, der Entwicklung der fiktiven Akteure zu folgen: Typen, deren Profil jeweils zusammengesetzt ist aus Begegnungen und Erlebnissen der Autorin mit realen Personen. Sie stehen für viele. Das Buch zeigt aus der wechselnden Perspektive zentraler Netzwerkakteure u. a., 1.) wie Kooperationsbeziehungen zu Netzwerken wachsen und dauerhaft Nutzen bringen können, der zusätzliche Arbeit aufwiegt, 2.) wie schlummernde Entwicklungspotenziale in Netzwerken geweckt werden können, 3.) wie Qualitätsentwicklungsprozesse in multiprofessioneller Zusammenarbeit zielgerichtet gestaltet werden können. Die "Gebrauchsanleitung" will alle anregen, die in und mit Schulen an Kooperationen und unterschiedlichen Netzwerken beteiligt sind, über ihr intuitives und routiniertes Handeln hinaus andere Erfahrungen zu reflektieren und so Netzwerkarbeit systematisch als Werkzeug zur Erreichung ihrer gemeinsamen Ziele zu nutzen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/2
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