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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenStadler-Altmann, Ulrike (Hrsg.)
TitelLernumgebungen.
Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Schulgebäude und Klassenzimmer.
QuelleOpladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2016), 154 S.
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BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8474-0709-0; 978-3-8474-0709-6
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-181854
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Schule; Klassenraum; Schulbau; Schulgebäude; Schulgelände; Schulkultur; Lernen; Lernumgebung; Lernort; Partizipation; Lärm; Architektur; Einflussfaktor; Gestaltung; Lebenswelt; Wirkung; Deutschland; USA
AbstractDie AutorInnen des Bandes nehmen die Bedeutung der Schulhaus- und Klassenzimmerarchitektur für Lehr- und Lernprozesse aus internationaler Perspektive in den Blick. Die Gestaltung des Schulhauses und des Klassenzimmers werden dabei als gebaute Lernumgebung betrachtet und diese Betrachtung wird im Dialog zwischen Erziehungswissenschaftlern, Architekturpsychologen, Architekten und Lehrkräften vorangetrieben. Ausgehend von einem Überblick über die theoretische und empirische Forschung zu Schulgebäuden und Klassenzimmern im Zusammenhang mit Lehren und Lernen tragen die AutorInnen Ergebnisse aus den differierenden Forschungstraditionen zusammen. Dadurch kann die Bedeutung der gebauten Umgebung auf Lehr-Lernprozesse nachgezeichnet werden. Neben den Möglichkeiten zur Evaluation von Zusammenhängen zwischen Gestaltung der gebauten Lernumgebung, Lehren und Lernen werden auch neuere Forschungsmethoden diskutiert, die die Beteiligten im Designprozess von Schulhäusern und Klassenzimmern einbeziehen. Weitere Ergebnisse aus der erziehungswissenschaftlichen Forschung illustrieren, wie Lehrkräfte, SchülerInnen mit ihrem Klassenzimmer, ihrer Schule umgehen. International anerkannte ArchitektInnen aus Deutschland, Amerika und Portugal thematisieren, wie Lehren und Lernen durch architektonische Planungen gezielt unterstützt werden kann. Architekturpsychologische und phänomenologische Betrachtungen runden die Gesamtschau auf den Gegenstand ab. Die Multiperspektivität der Beiträge ermöglicht es zum einen, die jeweiligen fachwissenschaftlichen Diskurse nachzuvollziehen, und zum anderen sich ein umfassendes Bild zu Lehren und Lernen in der gebauten Umgebung zu machen, sowie Ideen und Ansatzpunkt für zukünftige Forschung und Gestaltung von Schulgebäuden und Klassen weiterzuentwickeln. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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