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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenMöbius, Thomas (Hrsg.); Steinmetz, Michael (Hrsg.); Lang, Verena (Hrsg.)
TitelTablets im Deutschunterricht.
Forschungsperspektiven - Unterrichtsmodelle.
QuelleMünchen: kopaed (2015), 217 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-86736-308-2
SchlagwörterKompetenz; Forschung; Medieneinsatz; Mediennutzung; Multimedia; Bilderbuch; Grundschule; Unterrichtsmodell; Soziale Software; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Literaturunterricht; Sprachunterricht; Lesefertigkeit; Leseförderung; Theater; Finanzierung; Erfahrungsbericht; Organisation; Produktion; Tablet PC
AbstractSeit seiner Markteinführung im Jahre 2010 hat der Tablet-PC die private Mediennutzung erstaunlich schnell verändert und die Euphorie, die das Vordringen des Tablets im Bildungsbereich begleitet, erinnert an den Hype um die Verheißungen des digitalen Paradigmenwechsels, der Ende der 1990er Jahre die Einführung des Computers in der Schule begleitete. Die in diesem Band versammelten Beiträge widmen sich der Frage nach dem didaktische Mehrwert des Mediums im Hinblick auf die Vermittlung von zentralen Kompetenzen im literatur- und sprachdidaktischen Bereich und bieten gleichzeitig eine Vielzahl interessanter Anregungen für den Einsatz von Tablets in der Vermittlung deutschdidaktischer Lerninhalte und Kompetenzen. Dass der Band bei der Beantwortung der Frage nach dem didaktischen Mehrwert eher aufschließenden als abschließenden Charakter hat, ergibt sich aus der Aktualität des Mediums. Die Fachdidaktiken tun gut daran, die Frage nach der Eignung des Tablets für die Schule nicht allein der Wirtschaft und der Bildungspolitik zu überlassen. Denn nur wenn geklärt ist, ob das Tablet auch didaktisch sinnvoll im Unterricht eingesetzt werden kann, lässt sich begründet über die Anschaffung diskutieren. Und dort, wo sich das Tablet als didaktisch kontraintentional erweist, sollte vor einer qualifizierten Absage nicht zurückgescheut werden. Die vorliegenden Beiträge können manchen Hinweis darauf geben, in welche Richtung solche vergleichenden und ergebnisorientierten Untersuchungen gehen können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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