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Autor/inColombo, Maddalena
TitelApprendimenti non formali ed informali in un contesto educativo formale integrato con le arti performative in quattro scuole elementari del Canton Ticino.
Paralleltitel: Nicht-formales und informelles Lernen in einem formalen Bildungskontext unter Einbezug darstellender Künste in vier Primarschulen im Kanton Tessin.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 36 (2014) 3, S. 407-434Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheitalienisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-120754
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Interview; Non-formale Bildung; Emotion; Kommunikation; Grundschule; Ganzheitliches Lernen; Informelles Lernen; Motivation; Projekt; Darstellende Kunst; Theater; Schweiz; Tessin
AbstractDieser Artikel berichtet einige zentrale Ergebnisse des Projekts "Theater und Lernen", das von der "Scuola Teatro Dimitri" (Verscio, Kanton Tessin) durchgeführt wurde. Es handelt sich um ein Projekt, das im Jahr 2007/08 im Rahmen vom DoResearch-Programm des Schweizerischen Nationalfonds gefördert wurde. Das Projekt führt die darstellende Kunst als Form des informellen Lernens im Unterricht ein, mit dem Ziel Ansätzen des globalen Lernens und(br /) damit verbundenen relevanten sozio-kulturellen Dimensionen Rechnung zu tragen. In dieser Perspektive stellt die darstellende Kunst in Form des Theaters einen privilegierten Zugang für die Pflege des Kulturerbes dar. Das Forschungsvorgehen besteht aus (a) einem Weiterbildungskurs für vier Grundschullehrpersonen; (b) Angeboten für Kinder in den Bereichen Schauspiel, Bewegung, Musik und Spiel; (c) der Umsetzung von vier verschiedenen Aufführungen, die von den Kindern alleine bestritten wurden. Die qualitative Datenanalyse wurde von Forschungshypothesen geleitet, die sich auf reflexives und informelles Lernen unter den Kindern bezogen wie etwa Hypothesen zur Motivation, Differenzierung, technischen Verfeinerung, integrativem Lernen, Ganzheitlichkeit, kommunikativer und emotionaler Wirksamkeit. Die narrativen Daten, die aus persönlichen Dokumenten, Klassenjournal oder halbstrukturierten Interviews gewonnen wurden, belegen, wie die Kinder durch die Erziehung in darstellender Kunst eine erhöhte Lernfähigkeit entwickelten, die es ihnen erleichterte, eine strenge formale Ausbildung abzuschliessen. Die experimentelle Tätigkeit hat weder den Ausdruck von Emotionen noch den schöpferischen Akt verhindert, sondern führte die Kinder zu einer neuartigen Integration zwischen Einzelteilen und Ganzem, zwischen Originalität und Wiederholung, zwischen Rationaliät und Körperlichkeit. (DIPF/Orig.).

Il saggio riporta alcune considerazioni scaturite nell'ambito del progetto "Teatro e Apprendimento", svolto dalla Scuola Teatro Dimitri di Verscio in Canton Ticino con il sostegno del FNS. Il progetto ha introdotto delle pratiche di apprendimento "qualitativo", ovvero informale, secondo un approccio olistico, per il quale è molto rilevante la dimensione socio-culturale. In questa prospettiva il teatro fornisce una chiave d'accesso privilegiata al patrimonio culturale. Il piano di ricerca ha incluso: un percorso formativo con gli insegnanti di 4 scuole elementari ticinesi; dei laboratori di movimento, canto e musica, lavoro sul testo d'autore, recitazione, drammatizzazione e improvvisazione; 4 messe in scena con protagonisti i soli bambini. La raccolta e analisi dei dati qualitativi da parte di un'équipe scientifica, ha seguito alcune ipotesi circa il rapporto tra teatro e apprendimento, messe a punto per meglio descrivere il procedimento riflessivo informale (apprendere dall'esperienza): Ipotesi della motivazione, della differenziazione, dell'affinamento tecnico, dell'integrazione, dell'interezza, dell'efficacia comunicativa o dell'emozione. Il materiale narrativo raccolto (schede personali, diari di bordo, interviste qualitative) mostra come gli apprendimenti più significativi sono riconducibili alla accresciuta capacità dei bambini di portare a termine un apprendistato formale nelle discipline artistiche. L'attività sperimentale ha favorito l'espressione emozionale e la creatività, l'integrazione dei partecipanti nel gruppo, tra originalità e ripetizione, tra razionalità e corporeità. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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